Ich habe ein bisschen Experimentiert und ein paar Bildern das Laufen bei gebracht. Dabei habe ich die Bilder genommen die morgens in einem Nachtzug in Bangkok entstanden sind. Ein kleiner Appetithappen auf das kommende…
Ich habe ein bisschen Experimentiert und ein paar Bildern das Laufen bei gebracht. Dabei habe ich die Bilder genommen die morgens in einem Nachtzug in Bangkok entstanden sind. Ein kleiner Appetithappen auf das kommende…
Am Anfang des Jahres hat sich der EFARI Verein in Wien getroffen um weitere Entscheidungen zu fällen und die besondere Lage zu besprechen. Nachdem wir unsere Millionen Flyer gefaltet hatten, konnten wir sogar noch ein bisschen die Stadt erkunden. Wien ist wie eh und jeh eine wunderschöne Stadt und ein paar Tage reichen natürlich nicht aus um alles zu sehen und zu genießen. Man könnte von allen Gebäuden zweitausendzweihundert Bilder machen und es würde gut aussehen. Der Kanal im westlichen Wien besitzt aber ganz andere Schönheiten als denkmalgeschützte Gebäude – nämlich Graffiti und das sogar in schön. Es Lohnt sich also ein Spaziergang in dem Kanal um dieses neu modische Phänomen zu bestaunen :)
Meinen letzten Tag in Tromso habe ich in den Lyngen Alpen verbracht. Leider nicht auf den Bergen, aber ganz nah. Nachdem mir das Geld immer schneller durch die Finger floss wusste ich nicht was ich wirklich machen konnte in Tromso. Selbstverständlich kostet alles Geld. Mit ein bisschen Rechnen, Recherche und Rätseln (den 3Rs) wurde ein Plan aufgesetzt. Es ging mit dem normalen Bus einmal von Tromso nach Nordkjosbotn, dann weiter nach Lyngseidet (Google Maps) und wieder zurück über einen anderen Weg den eine Fähren fahrt mit einschließt. Hört sich Langweilig an? Es war Super. Mit dem Bus, blauen Himmel und Sonnenschein ging es durch eine fast unbewohnte Gegend. Einfach die Seele baumeln lassen und die fantastischen Berge anschauen. Das war ein super Abschluss und ich glaube die Lyngen Alpen sind super für Backcountry touren mit dem Snowboard. Die Berge sind nicht zu hoch und man sollte zu Fuss und Schneemobil an gute Hänge kommen.
Das umsteigen mit den Busen war nicht immer leicht und ich wusste nicht ob ich in dem richtigen Bus war, aber meistens hat es geklappt und man muss nur zweimal Umsteigen.
Nachdem ich in Japan schon einmal kurz einen Hundeschlitten führen durfte und bei dem Femundlopet war, wollte ich unbedingt einmal einen Schlitten über eine längere Zeit selber führen. Als ich in Tromso ankam dachte ich dass dies vielleicht möglich war. Nach dem durchstöbern von unzähligen Flyern und Internetseiten hatte ich mich für das Villmarkssenter entschieden. Es wurde extra geworben dass wenn man sich anmeldet einen eigenen Schlitten führen dürfte. Das tat ich und am Telefon wurde mir das gleiche Bestätigt. Der nächste Morgen sah aber leider ganz anders aus. Nachdem wir in Tromso abgeholt wurden (bestimmt knapp 20 Teilnehmer) ging es für die meisten zum Umziehen. Anschließend wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und jeder hat einen Partner bekommen. Da wurde mir klar das wir nur zu Zweit in einem Schlitten sitzen würden und jemand anderes den Schlitten führen würde. Nachdem ich freundlich nachfragte und erklärte das ich gerne meinen eigenen Schlitten fahren würde (wie am Telefon versichert und in den Anzeigen angepriesen) habe ich nur ein freches Augenzwinkern von der zuständigen Person bekommen. Das ist eine bodenlose Frechheit! Ich habe also knapp 200EUR bezahlt um für weniger als eine Stunde in einem Schlitten zu sitzen und mich durch die Gegend fahren zu lassen. Ich hatte mich sehr gefreut und wurde enttäuscht und kann deshalb das Villmarkssenter nicht empfehlen!