Nach ein paar wunderbaren Tagen in Myanmar mussten wir auch schon wieder von Mandalay mit dem Flieger nach Bangkok zurück. Unsere übergroße Truppe von vier wurde durch zwei geteilt und die Wege trennten sich. Mit nur noch zwei verbliebenen Tagen in Bangkok wollten wir noch ein bisschen die Stadt erkunden und genießen.
Unser Hostel Suk11 hatte zum Glück noch ein Zimmer für uns frei. Das Hostel ist einfach wahnsinnig gemütlich eingerichtet und bietet auch gleich eine Dachterasse. Die Lage in Sukhumvit kann nicht besser sein und man kommt überall hin. Wenn man die Khao San Road mit Sukhumvit vergleicht, finde ich Sukhumvit etwas gesetzter und westlicher. Nichtsdestotrotz kann man genau so viel Spaß haben, weil in der Nacht kommen von irgendwo die kleinen VW Busse mit integrierter Bar und Musik. Daneben kommen die Plastikstühle und man kann den Abend genussvoll ausklingen lassen.
Den letzten Abend haben wir dann auf der Skybar im Lebua verbracht. Anscheinend die höchste offene Bar der Welt. Der Dresscode ist ein bisschen schicker und Taschen sind grundsätzlich verboten. Falls man doch eine dabei hat, kann man diese ganz gemütlich am Aufzug abgeben und das machen nicht gerade wenige. Sobald man oben ist wird getrennt, nur trinken oder auch essen? Die Preise sind nicht die kleinsten und so trinkt man dann doch lieber nur ein paar Cocktails und genießt die Aussicht auf Bangkok.