Nach einer aufregenden Woche in Mittelamerika ging es mit Delta weiter in den Norden nach New York City. Persönlich hatte ich gar keine Erwartungen an New York, aber jeder der einmal vor Ort war – ist begeistert. Ich kann mich der Meinung einfach nur anschließen. Die Stadt begeistert einen in ihrer Vielzahl und Größe wie fast keine andere Stadt und kommt direkt hinter Tokyo und Hong Kong auf meine Liste der Lieblingsstädte. Wenn man die Chance hat, sollte man zugreifen.
Angekommen am JFK ging es mit dem Bus in die Stadt und weiter mit der Bahn zu meiner Unterkunft. Ich konnte zum Glück bei einem guten Kumpel unterkommen und so kann ich gar kein Hostel in der Stadt empfehlen.
Am ersten Tag wollte ich ein Gefühl für die Stadt bekommen und bin durch den Central Park und Richtung Süden am Broadway und der 5th Avenue entlang geschlendert. Dabei hat man die Chance sich die beschäftigten Bewohner von Manhatten anzuschauen und die Gebäude auf einen wirken lassen. Ich kann nicht wirklich erklären warum NYC so viel Spaß macht, aber irgendwie passt alles. Punkt.
Vom Rockefeller Center hat man einen super Blick über komplett Manhatten und kann die Größe dieses einen Stadtteils auf sich wirken lassen. Der Preis für alle Sehenswürdigkeiten ist natürlich übertrieben teuer und man sollte sich vielleicht um eine der vielen Ermäßigten Karten kümmern, weil man ansonsten locker 100USD an einem Tag nur für Eintritt ausgeben muss.
Neben dem herumstreunen muss man natürlich auch die Grand Central Station und der Times Square anschauen und das am besten bei Nacht. War dann doch nicht sooo spektakulär wie ich es mir vorgestellt hatte. Überlaufen mit tausenden von Menschen und “Künstlern” die sich als Spiderman verkleiden und man ein Foto mit diesen machen kann. Wer in der Werbung arbeitet, sollte jedenfalls mal vorbei laufen ;)